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   OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2020 - 4 A 973/20   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2020 - 4 A 973/20 (https://dejure.org/2020,28761)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28.09.2020 - 4 A 973/20 (https://dejure.org/2020,28761)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28. September 2020 - 4 A 973/20 (https://dejure.org/2020,28761)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

  • VG Minden - 3 K 3846/18
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2020 - 4 A 973/20
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.11.2019 - 4 A 1897/19

    Streit um die Befristung in einem glücksspielrechtlichen Erlaubnisbescheid;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2020 - 4 A 973/20
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 13.11.2019 - 4 A 1897/19 -, juris, Rn. 10 f., m. w. N.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 13.11.2019 - 4 A 1897/19 -, juris, Rn. 23 f., m. w. N.

  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2020 - 4 A 973/20
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 23.6.2000 - 1 BvR 830/00 -, NVwZ 2000, 1163 = juris, Rn. 15.
  • VG Koblenz, 24.10.2018 - 2 K 49/18

    Anwendungsbereich des Mindestabstandsgebots; Pflicht zur Befristung der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2020 - 4 A 973/20
    Die von der Klägerin angeführte Rechtsprechung aus Rheinland-Pfalz, wonach die Behörde im Rahmen der Ermessensausübung die mögliche Kontinuität der glücksspielrechtlichen Regelungen berücksichtigen müsse, vgl. VG Koblenz, Urteil vom 24.10.2018 - 2 K 49/18.KO -, ZfWG 2019, 91 = juris, Rn. 24, bestätigt durch OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 6.8.2019 - 6 A 11643/18 -, juris, Rn. 11 ff., ist auf Nordrhein-Westfalen nicht übertragbar.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 06.08.2019 - 6 A 11643/18

    Nichteinhaltung des Mindestabstandsgebots einer Spielhalle von einer Grundschule;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2020 - 4 A 973/20
    Die von der Klägerin angeführte Rechtsprechung aus Rheinland-Pfalz, wonach die Behörde im Rahmen der Ermessensausübung die mögliche Kontinuität der glücksspielrechtlichen Regelungen berücksichtigen müsse, vgl. VG Koblenz, Urteil vom 24.10.2018 - 2 K 49/18.KO -, ZfWG 2019, 91 = juris, Rn. 24, bestätigt durch OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 6.8.2019 - 6 A 11643/18 -, juris, Rn. 11 ff., ist auf Nordrhein-Westfalen nicht übertragbar.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2017 - 4 A 1808/16

    Gewährung von Akteneinsicht zur Durchführung eines Schadensersatzprozesses;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2020 - 4 A 973/20
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 2.3.2017 - 4 A 1808/16 -, juris, Rn. 20 f., m. w. N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2021 - 4 A 968/20
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28.9.2020 - 4 A 973/20 -, juris, Rn. 10.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28.9.2020 - 4 A 973/20 -, juris, Rn. 11 f., m. w. N.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28.9.2020 - 4 A 973/20 -, juris, Rn. 13 f.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28.9.2020 - 4 A 973/20 -, juris, Rn. 15.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28.9.2020 - 4 A 973/20 -, juris, Rn. 22.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28.9.2020 - 4 A 973/20 -, juris, Rn. 24 f., m. w. N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2021 - 4 A 967/20
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28.9.2020 - 4 A 973/20 -, juris, Rn. 10.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28.9.2020 - 4 A 973/20 -, juris, Rn. 11 f., m. w. N.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28.9.2020 - 4 A 973/20 -, juris, Rn. 13 f.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28.9.2020 - 4 A 973/20 -, juris, Rn. 15.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28.9.2020 - 4 A 973/20 -, juris, Rn. 22.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28.9.2020 - 4 A 973/20 -, juris, Rn. 24 f., m. w. N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2021 - 4 A 4451/19
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28.9.2020 - 4 A 973/20 -, juris, Rn. 10.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28.9.2020 - 4 A 973/20 -, juris, Rn. 11 f., m. w. N.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28.9.2020 - 4 A 973/20 -, juris, Rn. 13 f.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28.9.2020 - 4 A 973/20 -, juris, Rn. 15.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28.9.2020 - 4 A 973/20 -, juris, Rn. 24 f., m. w. N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2021 - 4 A 4700/19

    Erfolglose Berufung in Bezug auf die Befristung einer glücksspielrechtlichen

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 10.2.2021 - 4 A 968/20 -, juris, Rn. 9, vom 29.1.2021 - 4 A 967/20 -, juris, Rn. 9, und vom 28.9.2020 - 4 A 973/20 -, juris, Rn. 10.

    vgl. zum Ganzen OVG NRW, Beschlüsse vom 10.2.2021 - 4 A 968/20 -, juris, Rn. 11 ff., und vom 28.9.2020 - 4 A 973/20 -, juris, Rn. 11 ff., m. w. N.

  • VGH Bayern, 01.06.2021 - 23 ZB 20.532

    Befristung einer glückspielrechtlichen Erlaubnis sowie der Befreiung vom sog.

    Die zwingende Befristung von glücksspielrechtlichen Erlaubnissen fördert diesen Gesetzeszweck, weil hierdurch auf Grundlage des gegenwärtigen Staatsvertrags erteilte, bestandskräftige Erlaubnisse vermieden werden, die den Handlungsspielraum für Anpassungen der Regelungen des Staatsvertrags erschweren könnten (vgl. OVG NRW, 25.2.2021 - B.v. 4 A 4451/19 - Rn. 22 ff.; B.v. 28.9.2020 - 4 A 973/20 - juris Rn. 15).

    Die zwingende Befristung von glücksspielrechtlichen Erlaubnissen fördert diesen Gesetzeszweck, weil hierdurch auf Grundlage des gegenwärtigen Staatsvertrags erteilte, bestandskräftige Erlaubnisse vermieden werden, die den Handlungsspielraum für Anpassungen der Regelungen des Staatsvertrags erschweren könnten (vgl. OVG NRW, B.v. 28.9.2020 - 4 A 973/20 - juris Rn. 15; OVG NRW, B.v. 25.2.2021 - 4 A 4451/19 - juris Rn. 22 ff.).

    Deshalb zieht der Senat in Orientierung an dem Vorschlag unter Nr. 54.1 des Streitwertkatalogs 2013 für die Verwaltungsgerichtsbarkeit (NVwZ-Beilage 2013, 58 [68]) pro Spielhalle den dort genannten Mindestbetrag für den Jahresgewinn von 15.000,00 EUR als Grundlage der Wertfestsetzung heran (vgl. OVG NRW, B.v. 25.2.2021 - 4 A 4451/19 - juris Rn. 26 f.; B.v. 28.9.2020 - 4 A 973/20 - juris Rn. 24 f., m. w. N.; B.v. 30.4.2021 - 4 A 2781/20 - juris Rn. 22).

  • VGH Bayern, 29.06.2021 - 23 ZB 21.1482

    Befristung einer glückspielrechtlichen Erlaubnis

    Die zwingende Befristung von glücksspielrechtlichen Erlaubnissen fördert diesen Gesetzeszweck, weil hierdurch auf Grundlage des gegenwärtigen Staatsvertrags erteilte, bestandskräftige Erlaubnisse vermieden werden, die den Handlungsspielraum für Anpassungen der Regelungen des Staatsvertrags erschweren könnten (vgl. OVG NRW, 25.2.2021 - B.v. 4 A 4451/19 - Rn. 22 ff.; B.v. 28.9.2020 - 4 A 973/20 - juris Rn. 15).

    Die Regelung der Erlaubnispflicht mit zwingender Befristung der glücksspielrechtlichen Erlaubnis (§ 24 Abs. 1, Abs. 2 Satz 2 GlüStV) ist auch vor diesem Hintergrund nicht zu beanstanden (vgl. BayVGH, B.v. 26.3.2014 - 22 ZB 14.221 - juris Rn. 20; B.v. 31.5.2021 - 23 ZB 20.517 Rn. 63; B.v. 1.6.2021 - 23 ZB 20.532 - Rn. 63; OVG NRW, B.v. 28.9.2020 - 4 A 973/20 - juris Rn. 15; OVG NRW, B.v. 25.2.2021 - 4 A 4451/19 - juris Rn. 22 ff.).

    Die von den Parteien unangefochtene Streitwertfestsetzung ergibt sich aus § 47 Abs. 1 Satz 1 GKG und § 52 Abs. 1 GKG (vgl. OVG NRW, B.v. 25.2.2021 - 4 A 4451/19 - juris Rn. 26 f.; B.v. 28.9.2020 - 4 A 973/20 - juris Rn. 24 f., m. w. N.; B.v. 30.4.2021 - 4 A 2781/20 - juris Rn. 22).

  • VGH Bayern, 02.06.2021 - 23 ZB 20.518

    Befristung einer glücksspielrechtlichen Erlaubnis für Spielhallenbetrieb

    Die zwingende Befristung von glücksspielrechtlichen Erlaubnissen fördert diesen Gesetzeszweck, weil hierdurch auf Grundlage des gegenwärtigen Staatsvertrags erteilte, bestandskräftige Erlaubnisse vermieden werden, die den Handlungsspielraum für Anpassungen der Regelungen des Staatsvertrags erschweren könnten (vgl. OVG NRW, 25.2.2021 - B.v. 4 A 4451/19 - Rn. 22 ff.; B.v. 28.9.2020 - 4 A 973/20 - juris Rn. 15).

    Die zwingende Befristung von glücksspielrechtlichen Erlaubnissen fördert diesen Gesetzeszweck, weil hierdurch auf Grundlage des gegenwärtigen Staatsvertrags erteilte, bestandskräftige Erlaubnisse vermieden werden, die den Handlungsspielraum für Anpassungen der Regelungen des Staatsvertrags erschweren könnten (vgl. OVG NRW, B.v. 28.9.2020 - 4 A 973/20 - juris Rn. 15; OVG NRW, B.v. 25.2.2021 - 4 A 4451/19 - juris Rn. 22 ff.).

    Deshalb zieht der Senat in Orientierung an dem Vorschlag unter Nr. 54.1 des Streitwertkatalogs 2013 für die Verwaltungsgerichtsbarkeit (NVwZ-Beilage 2013, 58 [68]) pro Spielhalle den dort genannten Mindestbetrag für den Jahresgewinn von 15.000,00 EUR als Grundlage der Wertfestsetzung heran (vgl. OVG NRW, B.v. 25.2.2021 - 4 A 4451/19 - juris Rn. 26 f.; B.v. 28.9.2020 - 4 A 973/20 - juris Rn. 24 f., m. w. N.; B.v. 30.4.2021 - 4 A 2781/20 - juris Rn. 22).

  • VGH Bayern, 02.06.2021 - 23 ZB 20.521

    Befristung der glücksspielrechtlichen Erlaubnis für den Betrieb einer Spielhalle

    Die zwingende Befristung von glücksspielrechtlichen Erlaubnissen fördert diesen Gesetzeszweck, weil hierdurch auf Grundlage des gegenwärtigen Staatsvertrags erteilte, bestandskräftige Erlaubnisse vermieden werden, die den Handlungsspielraum für Anpassungen der Regelungen des Staatsvertrags erschweren könnten (vgl. OVG NRW, 25.2.2021 - B.v. 4 A 4451/19 - Rn. 22 ff.; B.v. 28.9.2020 - 4 A 973/20 - juris Rn. 15).

    Die zwingende Befristung von glücksspielrechtlichen Erlaubnissen fördert diesen Gesetzeszweck, weil hierdurch auf Grundlage des gegenwärtigen Staatsvertrags erteilte, bestandskräftige Erlaubnisse vermieden werden, die den Handlungsspielraum für Anpassungen der Regelungen des Staatsvertrags erschweren könnten (vgl. OVG NRW, B.v. 28.9.2020 - 4 A 973/20 - juris Rn. 15; OVG NRW, B.v. 25.2.2021 - 4 A 4451/19 - juris Rn. 22 ff.).

    Deshalb zieht der Senat in Orientierung an dem Vorschlag unter Nr. 54.1 des Streitwertkatalogs 2013 für die Verwaltungsgerichtsbarkeit (NVwZ-Beilage 2013, 58 [68]) pro Spielhalle den dort genannten Mindestbetrag für den Jahresgewinn von 15.000,00 EUR als Grundlage der Wertfestsetzung heran (vgl. OVG NRW, B.v. 25.2.2021 - 4 A 4451/19 - juris Rn. 26 f.; B.v. 28.9.2020 - 4 A 973/20 - juris Rn. 24 f., m. w. N.; B.v. 30.4.2021 - 4 A 2781/20 - juris Rn. 22).

  • VGH Bayern, 02.06.2021 - 23 ZB 20.520

    Befristung glücksspielrechtlicher Erlaubnis

    Die zwingende Befristung von glücksspielrechtlichen Erlaubnissen fördert diesen Gesetzeszweck, weil hierdurch auf Grundlage des gegenwärtigen Staatsvertrags erteilte, bestandskräftige Erlaubnisse vermieden werden, die den Handlungsspielraum für Anpassungen der Regelungen des Staatsvertrags erschweren könnten (vgl. OVG NRW, 25.2.2021 - B.v. 4 A 4451/19 - Rn. 22 ff.; B.v. 28.9.2020 - 4 A 973/20 - juris Rn. 15).

    Die zwingende Befristung von glücksspielrechtlichen Erlaubnissen fördert diesen Gesetzeszweck, weil hierdurch auf Grundlage des gegenwärtigen Staatsvertrags erteilte, bestandskräftige Erlaubnisse vermieden werden, die den Handlungsspielraum für Anpassungen der Regelungen des Staatsvertrags erschweren könnten (vgl. OVG NRW, B.v. 28.9.2020 - 4 A 973/20 - juris Rn. 15; OVG NRW, B.v. 25.2.2021 - 4 A 4451/19 - juris Rn. 22 ff.).

    Deshalb zieht der Senat in Orientierung an dem Vorschlag unter Nr. 54.1 des Streitwertkatalogs 2013 für die Verwaltungsgerichtsbarkeit (NVwZ-Beilage 2013, 58 [68]) pro Spielhalle den dort genannten Mindestbetrag für den Jahresgewinn von 15.000,00 EUR als Grundlage der Wertfestsetzung heran (vgl. OVG NRW, B.v. 25.2.2021 - 4 A 4451/19 - juris Rn. 26 f.; B.v. 28.9.2020 - 4 A 973/20 - juris Rn. 24 f., m. w. N.; B.v. 30.4.2021 - 4 A 2781/20 - juris Rn. 22).

  • VGH Bayern, 01.06.2021 - 23 ZB 20.531

    Befristung einer glückspielrechtlichen Erlaubnis und Befreiung vom sog.

    Die zwingende Befristung von glücksspielrechtlichen Erlaubnissen fördert diesen Gesetzeszweck, weil hierdurch auf Grundlage des gegenwärtigen Staatsvertrags erteilte, bestandskräftige Erlaubnisse vermieden werden, die den Handlungsspielraum für Anpassungen der Regelungen des Staatsvertrags erschweren könnten (vgl. OVG NRW, 25.2.2021 - B.v. 4 A 4451/19 - Rn. 22 ff.; B.v. 28.9.2020 - 4 A 973/20 - juris Rn. 15).

    Die zwingende Befristung von glücksspielrechtlichen Erlaubnissen fördert diesen Gesetzeszweck, weil hierdurch auf Grundlage des gegenwärtigen Staatsvertrags erteilte, bestandskräftige Erlaubnisse vermieden werden, die den Handlungsspielraum für Anpassungen der Regelungen des Staatsvertrags erschweren könnten (vgl. OVG NRW, B.v. 28.9.2020 - 4 A 973/20 - juris Rn. 15; OVG NRW, B.v. 25.2.2021 - 4 A 4451/19 - juris Rn. 22 ff.).

    Deshalb zieht der Senat in Orientierung an dem Vorschlag unter Nr. 54.1 des Streitwertkatalogs 2013 für die Verwaltungsgerichtsbarkeit (NVwZ-Beilage 2013, 58 [68]) pro Spielhalle den dort genannten Mindestbetrag für den Jahresgewinn von 15.000,00 EUR als Grundlage der Wertfestsetzung heran (vgl. OVG NRW, B.v. 25.2.2021 - 4 A 4451/19 - juris Rn. 26 f.; B.v. 28.9.2020 - 4 A 973/20 - juris Rn. 24 f., m. w. N.; B.v. 30.4.2021 - 4 A 2781/20 - juris Rn. 22).

  • VGH Bayern, 01.06.2021 - 23 ZB 20.529

    Befristung einer glückspielrechtlichen Erlaubnis sowie einer Befreiung vom sog.

  • VGH Bayern, 01.06.2021 - 23 ZB 20.528

    Befristung einer glückspielrechtlichen Erlaubnis sowie einer Befreiung vom sog.

  • VGH Bayern, 01.06.2021 - 23 ZB 20.533

    Erfolglose Klage gegen die Befristung einer Spielhallenerlaubnis mit Befreiung

  • VGH Bayern, 04.06.2021 - 23 ZB 20.519

    Befristung der glückspielrechtlichen Befreiung vom sog. Verbundverbot und

  • VGH Bayern, 31.05.2021 - 23 ZB 20.517

    Befristung einer glückspielrechtlichen Erlaubnis für Spielhallenbetrieb

  • VGH Bayern, 07.06.2021 - 23 ZB 19.1858

    Befristung glücksspielrechtlicher Erlaubnisse für den Betrieb von Spielhallen

  • VGH Bayern, 31.05.2021 - 23 ZB 20.524

    Befristung glücksspielrechtlicher Erlaubnis

  • VGH Bayern, 31.05.2021 - 23 ZB 20.523

    Befristung einer glücksspielrechtlichen Erlaubnis und Befristung einer Befreiung

  • VGH Bayern, 14.06.2021 - 23 ZB 19.1259

    Nichtzulassung der Berufung in einem glücksspielrechtlichen Verfahren (Befristung

  • VGH Bayern, 31.05.2021 - 23 ZB 20.526

    Befristung einer glücksspielrechtlichen Erlaubnis, Befristung einer Befreiung vom

  • VGH Bayern, 17.06.2021 - 23 ZB 20.522

    Befristung einer glücksspielrechtlichen Erlaubnis

  • VGH Bayern, 14.06.2021 - 23 ZB 19.2139

    Erteilung einer befristeten glücksspielrechtlichen Erlaubnis für eine Spielhalle

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.11.2021 - 4 A 1949/20

    Dauer der Erteilung einer glücksspielrechtlichen Erlaubnis

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.11.2021 - 4 A 3493/20

    Einstellung eines Berufungsverfahrens nach übereinstimmender Erledigterklärung

  • VGH Bayern, 17.06.2021 - 23 ZB 20.1099

    Mindestabstand bei glücksspielrechtlicher Erlaubnis

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.05.2021 - 4 A 4022/19

    Erteilung einer glückspielrechtlichen Erlaubnis für zwei Spielhallen unter

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2022 - 4 A 292/20

    Voraussetzungen des Anspruchs auf eine glückspielrechtliche Erlaubnis

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.05.2023 - 4 A 4389/19

    Kostenentscheidung bei Einstellung des Berufungsverfahrens; Befristung der

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